Die Erweiterung einer bestehenden Pension als Hotelneubau tritt nach außen in zwei unterschiedlichen
Fassaden auf. Zur stark befahrenen Maxglaner Hauptstraße zeigt sich die „harte“,
grob gefaltete Schale, hinter der sich die Erschließungszonen befinden.
Zur ruhigen Hofseite
zeigt sich die „weiche“ Schale mit der Aluminium-Fensterfront. Eine Höhendifferenzierung der
Dachlandschaft erzeugt bewusst ungewohnte Perspektiven im Straßenraum und bewirkt im
Inneren individuell überhohe Hotelzimmer.